Dienstag, 7. Juli 2015

Baracoa



04.07.2015 bis 07.07.2015

Baracoa
Santiago de Cuba - Baracoa

100 km


Wenn sich die Sonne am Nachmittag zum Horizont senkt wird es angenehm in Cuba. Die größte Hitze weicht einer angenehmen Temperatur, meist weht ein leichter Wind. Jetzt spielt sich das Leben der Cubaner draußen ab. Man sitzt zusammen, unterhält sich oder sitzt einfach nur im Schaukelstuhl auf der Terrasse.



Wir haben uns angepasst, den "Sundowner" nehmen wir auch am liebsten auf der Dachterrasse ein. Auch wenn uns dafür nicht immer ein Schaukelstuhl zur Verfügung steht. Aber eine bequeme Liege ist auch nicht zu verachten! Im Moment sitzen wir auf der Dachterrasse der Casa particular, in der wir uns hier in Baracoa ein hübsches Zimmer gemietet haben. Vor uns liegt das Meer, das seine Wellen gegen den Malecón wirft. Es gibt wirklich schlimmeres...  ;-)

Restaurierte Kirche Baracoa
 
Nach zwei Wochen, die wir zur Akklimatisierung und für ein wenig Spanischtraining nutzten, sind wir nun in Baracoa, der ältesten Stadt Cubas. Wir haben es uns leicht gemacht und sind mit einem der modernen Viazulbusse samt unserer Räder für rund 40 € hierher gefahren. Nach fünf Stunden kamen wir in der hübschen Stadt mit dem kolonialen Flair an. Doch nun beginnt unweigerlich der Ernst unseres Radlerlebens. Am Mittwoch wollen wir von hier aus starten und dann als erstes gleich den kurvenreichen Farolapass in Angriff nehmen. 



Bis wir dann wieder in Santiago eintreffen werden, vergehen einige Tage. Und bis dahin werden wir vermutlich keinen Zugang zum Internet haben. Wir verabschieden uns also für eine Woche oder so...


Mobile Pizzeria auf cubanisch

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